Vor dem grauen Hintergrund einer chaotischen Welt, die fast schon in der Vergangenheit vergraben ist, illustriert er das tägliche Leben dieser anonymen „Helden“, präzise und sehr figurativ gemalt, die, was auch immer passiert, durch die ermüdende Praxis eines Überlebens kämpfen Sie arbeiten in einer Vielzahl von „Gelegenheitsjobs“ und fragen sich, wie sie es schaffen, sich selbst oder sogar ihre Familie zu ernähren.

In ihm steckt große Empathie, die Zuneigung und Respekt impliziert, und die Charaktere von Daniel Onguene bleiben trotz der Härte der Zeit würdevoll, wenn sie nicht dynamisch und kämpferisch sind, mit hellen und sauren Farben.

Eine Botschaft der Inspiration und Hoffnung, eine Botschaft des Glaubens an eine Zukunft, deren Formalität nicht immer ausgeschlossen ist. Es ist die Vision einer Welt, die zum Greifen nah ist und von der Virtualität in die Realität übergehen kann.

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