Die Malerin und Bildhauerin präsentiert einen Teil ihrer Laufbahn bis zum 14. Januar im Erdgeschoss des Miramar-Kulturzentrums.

Die Ausstellung, bestehend aus 63 Werken, die von der Pflanzenwelt, dem Gelände und den Lebenswegen der Künstlerin inspiriert sind, wird am Freitag, den 15. Dezember um 19 Uhr eröffnet.

Die Ausstellung ist ein Dialog zwischen Malerei und Skulptur, insgesamt sind diese 63 Stücke, 24 sind Skulpturen, 31 sind Gemälde und 8 sind kurzlebige Skulpturen oder auch unmögliche Bücher genannt.

Für die Künstlerin "sind die vorgestellten Werke eine Reflexion über die lebenswichtigen Veränderungen, die in einem Umdenken von Raum und Zeit zusammenfließen, die wir alle leben müssen".

Die Künstlerin, die auch Doktorin für zeitgenössische Philosophie, Universitätsprofessorin, Dozentin und Schriftstellerin ist, wird am kommenden Samstag, 16. Dezember um 12 Uhr eine Führung durch die Ausstellung machen.